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Helga König im Gespräch mit dem Präventologen Hans-Peter Hepe, Autor der Buches "Heilung aus eigener Kraft"

Lieber Herr Hans-Peter Hepe, dieser Tage habe ich ihr Buch "Heilung aus eigener Kraft" rezensiert. Heute möchte ich Ihnen einige Fragen dazu stellen. 

Helga König: Können Sie unseren Lesern kurz etwas über Ihre berufliche Tätigkeit als Präventologe berichten?


 Hans- Peter Hepe
Foto aus seinem Bestand
Hans-Peter Hepe: Eigentlich weiß jeder, wie gesund leben geht: Dreimal täglich Obst und Gemüse essen, weniger Süßes naschen, Stress vermeiden, Maß halten beim Alkohol, nicht rauchen und regelmäßig Sport treiben sowie für ausreichend Entspannung sorgen. Doch Wissen ist die eine Seite. Alte Gewohnheiten und Verhaltensmuster zu durchbrechen eine andere. Oft fehlen Motivation und das Wissen, was für das eigene Wohlbefinden am besten geeignet ist. In dieser Stelle setzen Präventologen mit Verhaltensprävention an. Meine Aufgabe ist es, Menschen so für ihre Gesundheit zu begeistern, dass sie mit Lust und Freude ihr Verhalten, wie krankmachende Ängste und verdrängte Emotionen, verändern können. Denn Gesundheit ist ein komplexes Zusammenspiel aus körperlicher und seelischer Verfassung.

Helga König:Wie groß sind die Erfolgschancen für Menschen, die bereits an Depressionen erkrankt sind, wenn sie den von Ihnen vorgeschlagenen Heilungsweg konsequent gehen?

Hans-Peter Hepe: Wenn wir uns verdeutlichen, dass Ursache und Lösung bei Depression ein und dieselben Faktoren sind, dann wird uns schnell klar, wie enorm hoch die Erfolgschancen bei Depression sein können, wenn wir konsequent den Heilungsweg mit REENTRY gehen. Depression ist durch innere Faktoren, wie instabiles Selbstbildnis, Gefühl von Leere, Unberechenbarkeit gegenüber zwischenmenschlichen Beziehungen und ausgeprägten Stimmungsschwankungen von Aggression und Niedergeschlagenheit geprägt. Die Gesundheit des Menschen wird durch innere Faktoren gefördert, die sich mit Verhaltensprävention stark beeinflussen lassen: ein stabiles Selbstwertgefühl und ein gutes Verständnis von sich selbst, ein positives und aktives Verhältnis zum eigenen Körper, die Fähigkeit zu sozialen Beziehungen und die Integration in eine soziale Gemeinschaft. Konkret: Wer "gegensätzliche Kräfte" in seinem Inneren wieder vereinen kann, überwindet seine Depression im Eiltempo!

Helga König: Sie zeigen in Ihrem Buch einen gut nachvollziehbaren Weg auf, sich von diversen Krankheiten, Krisen und Konflikten zu befreien. Worin liegt die Gemeinsamkeit dessen, was Krankheiten, Krisen und Konflikte auszulösen vermag?

Hans-Peter Hepe: Ein kleines Beispiel dazu: Stellen sie sich vor, sie rennen los, um den Bus noch zu erreichen – und dieser fährt Ihnen vor der Nase weg. In dem Moment, wo sie es erkennen, dass der Bus nicht mehr erreichbar ist, geben sie ihre Zielvorstellung auf – und hören auf zu rennen. Die Erwartung wird aufgegeben.

Im Falle psychosomatischer Erkrankungen, Konflikten und Krisen geschieht dieses jedoch nicht. Stattdessen halten wir weiterhin an den Erwartungen fest nach dem Motto "Das darf nicht sein!" Ähnlich dem Spruch "Ich weiß, dass es nicht schlimm ist mal zu versagen, aber ich habe trotzdem Angst davor." Die Gemeinsamkeit von Krankheiten, Konflikten und Krisen ist also das Festhalten an Erwartungen "Das darf nicht sein" und dem zwangsläufigen Scheitern unserer Bewältigungsstrategien.

Helga König: Sie nennen eine große Anzahl von Faktoren, die uns krank machen können, darunter soziale Isolation, aber auch Angst. Können Sie uns dazu Näheres sagen?

Hans-Peter Hepe: Körperliche und seelische Störungen entstehen nicht direkt durch unsere Erlebnisse, wie zum Beispiel Mobbing, sondern indirekt durch uns selbst, in dem wir uns tot stellen und unsere Gefühle auf Eis legen, um die damit verbundenen Konflikte zu vermeiden. Und wir haben eine breite Palette von Vermeidungsstrategien entwickelt, um uns mit den emotionalen Schmerzen nicht auseinander setzen zu müssen. Wir ignorieren, verdrängen, rationalisieren, projizieren, bagatellisieren und vieles mehr. Doch damit löst sich unsere emotionale Energie nicht auf.

Ganz im Gegenteil, immer wieder rutschen wir in vertraute Schreckensbilder ab, sind "in unserem Film" und trauen uns immer weniger zu, nach dem Motto "Lieber bin ich still, als erleben zu müssen, dass mich jemand mobbt" – und der Teufelskreis sozialer Isolation schließt sich. 

Doch das Schlimmste, was uns passieren kann, ist der Verlust unseres Vertrauens in uns selbst, unsere Partnerschaft, Familie oder Arbeitsplatz. Wenn wir die Erfahrung machen müssen, dass wir die Wertschätzung unserer Eltern, Partners oder Arbeitskollegen nicht erringen können, ganz gleich, was wir alles unternehmen, dann werden wir von Gefühlen der Verunsicherung, Ohnmacht, Wertlosigkeit und Angst überschwemmt.

Wenn wir das Gefühl bekommen, abgelehnt oder nicht beachtet zu werden – was noch schlimmer ist -, dann leiden wir über alle Maßen und suchen nach Lösungen, die unseren Schmerz lindern können. Wir nehmen jetzt, was wir kriegen können: Computerspiele, Drogen, Gewalt gegen andere usw. Angst hat viele Gesichter!

Helga König: Jeder Mensch verfügt über eine Vielzahl von Glaubenssätzen aus der Kindheit, die dazu führen, in späteren Jahren nicht sinnvoll und gesundheitsförderlich zu reagieren. Schafft man es, ohne therapeutische Hilfe, sich solche Glaubenssätze klarzumachen?

Hans-Peter Hepe: Ich antworte Ihnen mit einer kleinen Parabel: Eine Psychologin schritt während eines Stress-Seminars mit einem Glas Wasser durch den Zuschauerraum. Sie fragte mit einem Lächeln: „Wie schwer ist dieses Glas?“ Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein. Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss. Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und paralysiert. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.“

Sie fuhr fort: "Stress und Sorgen im Leben sind wie dieses Glas mit Wasser. Denke über sie eine kurze Zeit nach und sie hinterlassen keine Spuren. Denke über sie etwas länger nach und sie werden anfangen dich zu verletzen. Wenn du über deine Sorgen den ganzen Tag nachdenkst, wirst du dich irgendwann wie paralysiert fühlen und nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas zu tun." 

Wir sollten uns nicht von der Vielzahl der Möglichkeiten beeindrucken lassen, sondern uns in erster Linie auf die "dicken Brocken" konzentrieren, die wir jahrelang mit uns herumschleppen und darüber nachdenken. Jeder Teilnehmer, der mit mir persönlich gearbeitet hat, kam schnell auf die Worte, die ihn in seiner Kindheit beschämt oder verletzt haben, oder auf das extreme Verhalten der Eltern zu sprechen, was damals Ängste auslöste – und fest daran glaubte, dieses oder jenes tun zu müssen, um nicht als Versager da zu stehen. Und die Versagensangst ist geboren!

Helga König: Wie häufig muss man diesen fatalen Glaubenssätzen sogenannte "Reentry- Sätze" entgegenhalten, wann sind alte Glaubenssätze aufgelöst und woran merkt man dies?

Hans-Peter Hepe: Dass man sich auf einem Erkenntnisweg befindet spürt man sehr deutlich im Körper. Beim Auffinden eines fatalen Glaubenssatzes fühlen wir eine Einengung, wir bekommen einen Druck auf unsere Brust, als ob uns die Luft weg bleibt – genauso als würden wir urplötzlich in einer gefährlichen Situation stecken. Die biochemische Antwort ist immer die Gleiche – egal ob wir uns das Erlebte nur vorstellen oder tatsächlich gerade erleben. Jetzt wissen wir, dass wir unseren "dicken Brocken" gefunden haben!

Halten wir den fatalen Glaubenssätzen unseren Reentry-Satz entgegen, verstärkt sich für den ersten Augenblick der emotionale Druck auf der Brust. Es spitzt sich sozusagen noch einmal zu! Jetzt gilt es, nicht zu bewerten, sondern dem Schrecken ins Gesicht schauen, damit der Schrecken sein Gesicht verliert. Jetzt kommt es zu einer nachhaltigen Erleichterung und zu der Erkenntnis, endlich den verloren geglaubten Schlüssel für sein Glücklichsein gefunden zu haben.

Helga König: Sie nennen verschiedene Persönlichkeitsmuster, deren Lebensstrategien voneinander abweichen. Können Sie unseren Lesern dazu etwas sagen?

Hans-Peter Hepe: So wie 7 Milliarden Menschen nur vier Blutgruppen haben, so können wir den Menschen bei aller Individualität auch auf vier Bindungsstile zurückführen. Im Zusammenspiel von sozialen Beziehungen und Bindungen und deren Bedeutungen für das Kind in seinen entscheidenden vier Lebensphasen bis zum 6. Lebensjahr entsteht das, was wir als Persönlichkeitsmuster oder Temperamente bezeichnen.

Die erste Lebensphase umfasst die ersten Monate unseres Daseins und ist davon geprägt, ob unsere Eltern unsere Bedürfnisse erfühlen und erfüllen. Ist das nicht der Fall und unsere Eltern stecken ihrerseits in Beziehungskonflikten und haben keine Zeit, uns gebührend zur Kenntnis zu nehmen, stürzen wir in eine Bindungsleere. Wir fallen auf uns zurück, beschäftigen uns mit uns selbst und tun uns ein Leben lang schwer, soziale Bindungen zu empfinden und aufzubauen. Wir sind sachorientiert und neigen zu Rechthaberei.

Die zweite Lebensphase ist die Wir-Symbiose. Wir erfahren unseren Wunsch nach selbständiger Bewegung und eigener Identität in Abhängigkeit von der Zustimmung oder Ablehnung unserer Eltern.

Mussten wir die Liebe unserer Eltern durch Wohlverhalten gewinnen, erfahren wir uns nur als Echo. Wir werden zunehmend beziehungsorientiert und fürchten uns vor der eigenen Entfaltung, vor dem eigenständigen Ich. Wir halten andere für wichtiger als uns selbst und finden keine Abgrenzung.

In der dritten Lebensphase, identisch mit unserem 3. Lebensjahr, taucht nach einer erfüllten Wir-Symbiose langsam das "Ich" auf, das sich als eigenständige Wesen in der Familie integrieren will. Doch wie sollen wir uns integrieren, wenn wir unbeherrschte, unberechenbare oder gefühlskalte Eltern haben. Wenn wir ohne ersichtlichen Grund bestraft oder gelobt werden, nur weil die Eltern auf diese Weise ihre eigenen Konflikte abreagieren. Wir sehnen uns mehr und mehr nach Sicherheit, leben übermäßig das Gewohnte und Vertraute und haben zunehmend Angst vor Neuem und Veränderungen.

Die vierte und letzte Lebensphase ist die Phase der kritischen Realitätsprüfung. Es ist die Zeit der Annahme oder Ablehnung. Im Alter von vier bis sechs Jahren entscheiden wir uns, ob unsere Eltern unser Bedürfnis nach Vorbild und Führung erfüllen. Sind Eltern in dieser Lebensphase des Kindes widersprüchlich, unverständlich und haben wenig Gespür für die Nöte Ihres Kindes, kommt es unweigerlich zu Ablehnung. Wir finden nicht mehr aus der Identifikation mit unseren chaotischen Eltern heraus, bleiben in der Rebellion stecken, sind leicht reizbar und schwierig zu befriedigen. Wir werden willensstark, verstehen es uns durchzusetzen und sprühen nur so vor Ehrgeiz, in der Auseinandersetzung mit anderen unbedingt zu gewinnen.

So wie die Blutgruppe der Schlüssel für die Geheimnisse unserer biochemischen Individualität ist, sind unsere ersten Beziehungsbindungen der Schlüssel für die Geheimnisse unserer Persönlichkeit. Sie enthüllen, wie wir anderen gegenüber denken, fühlen und uns verhalten.

Helga König: Sie haben eine Vielzahl von Krankheiten aufgeführt und machen dem Leser bewusst, dass diese alle in irgendeiner Form auf bestimmten, unterschiedlichen Glaubenssätzen beruhen. Können Sie den Lesern am Beispiel des Herzinfarkts Näheres mitteilen?

Hans-Peter Hepe: Der Mensch verfügt über einen großen und komplexen Körper und benötigt deshalb eine starke "Pumpe" sowie ein ausgedehntes Transportsystem, damit das Blut zu den Abermillionen von Zellen gelangen kann. Die Thematik unseres Herz-Kreislauf-Systems ist demnach die Überwindung eines Durchfluss-Widerstandes, die Aufgabe jeder Pumpe, und der Transport. Und so ist ein emotionaler Widerstand um Selbstkontrolle und gegen vermeintliche Fremdkontrolle auch das größte Risiko für Herzinfarkt. Wir glauben, dass wir trotz extremem Arbeitseinsatz oder sozialem Engagement die Forderungen der anderen nicht erfüllen können. Dabei ärgern wir uns am meisten über uns selbst. Wir können der eigenen emotionalen Überforderung kein Ende setzen. Das Leben wird zum Kampf und plötzlich geht es um alles oder nichts. 

Wut, Frustration, Aggressivität, Wettbewerbsdruck oder finanzielle Probleme, zusammen mit einer zunehmenden Entfremdung von der Familie, den Arbeitskollegen und den engsten Freunde führen schließlich zum Infarkt. Wir fühlen uns allein, ohne Liebe der anderen. Doch wir lieben uns selbst nicht. Ein fataler Glaubenssatz, der zu Herzinfarkt führen könnte, lautet: "Ich muss mich durchsetzen, sonst werde ich nicht geliebt." Oder "Ich noch mehr leisten, sonst bin ich allein."

Die REENTRY-Sätze lauten demnach: "Ich werde nicht geliebt, weil ich mich immer wieder durchsetze" oder "Ich bin allein, weil ich glaube, immer noch mehr leisten zu müssen." 

Wichtig dabei ist, wie bereits ausgeführt, dass unsere individuellen Glaubenssätze mit Gefühlen und Erregungen in unserem Körper verbunden sind – dann spüren wir auch, dass wir auf dem richtigen Weg sind.  

Helga König: Halten Sie es für denkbar, dass ein an Magenkrebs erkrankter Mensch mit der Methode wieder gesund wird oder dient die Methode in diesem Falle nur der Prävention? 

Hans-Peter Hepe: Mein Vater beging Selbstmord, da war ich 11 Jahre alt. Als "Mann im Haus" musste ich sehr früh miterleben, wie meine Mutter über drei Jahrzehnte an ihrem Krebsleiden regelrecht zugrunde ging. Ihr Leben nach dem Suizid meines Vaters war geprägt von vielen Operationen, Chemotherapie, von Ohnmacht und Hoffnung, es endlich geschafft zu haben. Doch keiner hat ihr geholfen, den emotionalen Druck in ihrer Seele abzubauen. Dieser emotionale Druck aus Verdrängung, Verleugnung, Autoaggression, Abspaltung erweist sich im späteren Leben als selbstbehindernd, krankmachend und in vielen Fällen als selbstzerstörerisch. 

Obwohl Krebs nicht zu den schulmedizinisch anerkannten psychosozialen Krankheiten gehört, gibt es viele empirische Befunde, die psychische Konflikte als Auslöser dieser Krankheit ansehen. Krebs steht im Wesentlichen im Zusammenhang mit einem tiefem verdrängten Groll, der seit anderthalb bis zwei Jahren besteht, und wir in dieser Zeit nicht gewagt haben, ihn gegenüber der Person, die uns verletzt hat, auszudrücken. Wir beklagen uns nur innerlich, unser eigenes Leben nicht mehr nach unseren Wünschen gestalten zu können. Heute weiß ich, dass es nicht um "entweder-oder" in den Heilungsmethoden geht, sondern um "sowohl-als-auch". 

Der an Magenkrebs erkrankte Mensch braucht natürlich im ersten Schritt eine medizinische Versorgung – und – im zweiten Schritt eine Hilfe zur Selbsthilfe um seine emotionale Zerrissenheit zwischen seinen inneren Wutgefühlen und seiner äußereren Angepasstheit zu erlösen. Krebs ist ein körperliches Indiz dafür, dass im Grunde das Leben nur noch als Last und die Zukunft als Bürde empfunden wird. Die zentrale Strategie der Prävention und damit auch der Regus mentalis-Methode ist es, die Auslösefaktoren von Krankheiten zurückzudrängen und ganz auszuschalten oder sie gar nicht erst auftreten zu lassen. 

Helga König: Wie hoch ist die Chance, gesund zu bleiben, wenn man Ihre Methoden sehr bewusst dauerhaft anwendet? 

Hans-Peter Hepe:  Regelmäßig zum Jahreswechsel nehmen sich 72 Prozent der Menschen vor, endlich gelassener, gleichmütiger und ruhiger mit Problemen umgehen zu wollen. Es ist der Wunsch, in schwierigen Situationen die Fassung und eine unvoreingenommene Haltung zu bewahren. Das Gegenteil ist Unruhe, Aufgeregtheit, Nervosität und Stress, Gesundheitsräuber Nr. 1.

Die dauerhafte Anwendung der Regus mentalis- Methode führt deutlich zu mehr Seelenruhe, emotionalen Gleichgewicht und überlegter, selbstbeherrschter Gelassenheit. Wenn Stress Gesundheitsrüber Nr. 1 ist, dann ist Gelassenheit das entsprechende Gegengewicht und der Schlüssel für unsere Gesundheit. Gesundheit ist für mich die Fähigkeit, in jedem Augenblick unseres Lebens gegensätzliche Kräfte zu vereinen. Und jetzt kann jeder selbst erahnen, wie groß unsere Chance ist, gesund zu bleiben, wenn Regus mentalis uns in Fleisch und Blut übergeht.

Lieber Herr Hepe, ich danke Ihnen für das aufschlussreiche Interview. Ihre Helga König

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